Vereinsmitglieder und Gäste können seit dem 24.04.2021 an ihrer Form im Einzelmatch arbeiten
Pünktlich zum Saisonstart präsentiert sich der TSC Porta, P.W.-Neesen, Zur Schalksmühle 21, von seiner besten Seite. Vorstand und Mitglieder haben in die Hände gespuckt und das gesamte Gelände einer Frühjahrskur unterzogen.
Das Areal präsentiert sich in Top Form. Alle Plätze sind bespielbar. Das meiste davon haben wir in Eigenarbeit geleistet. Insbesondere die Plätze 5 und 6 sind 100 % ehrenamtliche Arbeit,
erklärt der stellvertretende Vereinsvorsitzende Peter Gau nicht ohne Stolz.
Wir haben dazu die Expertise und natürlich auch die Mitglieder, die anpacken wollen und können. Ich bedanke mich im Namen aller Mitglieder für dieses tolle Engagement und natürlich auch für das tolle Ergebnis.
Und noch etwas hat sich unübersehbar zum Besten auf dem Tennisareal des TSC Porta getan. Der wellige und unansehnliche Fußweg zum Vereinsgebäude samt Bepflanzung an der Seite sind Vergangenheit. Es präsentiert sich ein neu verlegter, neu gepflasterter, ebener Fußweg mit einem ansehnlichen Pflanzstreifen als Zugang zum Vereinsgebäude.
Leider diktiert Corona auch in dieser Saison die Vereinsregeln,
so Peter Gau.
Zur Zeit sind nur Einzelspiele zugelassen. Es gibt aktualisierte, sehr dezidierte Coronaregelungen, die wir bereits in 2020 sehr genau beachtet und praktiziert haben, im Interesse aller. Trotzdem ist der Tennissport draußen als Einzelspiel auch in Pandemiezeiten sehr gut zu betreiben. Das Tennisspielen jetzt draußen hat für viele unserer Mitglieder eine ganz wichtige Bedeutung in Zeiten, wo wir vieles andere eben nicht machen können.
Offensichtlich sehen das auch Nichtvereinsmitglieder so.
Gäste sind herzlich willkommen und es hat auch zum Saisonstart Neuanmeldungen gegeben,
ergänzt Werner Jakumait, u.a. seit vielen Jahren für die Finanzen des TSC Porta verantwortlich und Mitglied im erweiterten Vorstand. Der TSC Porta, seine Mitglieder und Gäste machen das Beste aus der Saison 2021.
Wir werden das Tennisspielen draußen in vollen Zügen genießen
sind die beiden sich einig.